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Jérôme Franssen

Minister für Unterricht, Ausbildung und Beschäftigung

Jérôme Franssen

Minister für Unterricht, Ausbildung und Beschäftigung

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Grenzüberschreitender Austausch: Minister Franssen trifft Bildungsministerin Hubig in Mainz

  • Autorenbild: Cédric Falter
    Cédric Falter
  • 20. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Der Minister für Unterricht, Ausbildung und Beschäftigung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Jérôme Franssen, hat die Bildungsministerin des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. Stefanie Hubig, in Mainz getroffen. Im Mittelpunkt des Austauschs standen gemeinsame Herausforderungen im Bildungsbereich sowie Möglichkeiten für eine engere Zusammenarbeit zwischen den beiden Regionen.


Die Kooperation zwischen der Deutschsprachigen Gemeinschaft und Rheinland-Pfalz besteht bereits seit vielen Jahren und wurde durch gemeinsame Erklärungen regelmäßig bekräftigt. „Der Austausch mit unseren Nachbarn bietet wertvolle Impulse für unsere Arbeit. Gerade in Zeiten wachsender Herausforderungen ist es wichtig, voneinander zu lernen und bewährte Konzepte zu prüfen“, betonte Minister Franssen.


Die beiden Minister haben Konzepte in Schulen, grenzüberschreitende Bildungsangebote und die Förderung von Schulpartnerschaften besprochen. Auch die Integration von Schülerinnen und Schülern aus Drittstaaten sowie die Inklusion im Bildungsbereich wurden thematisiert. Ministerin Hubig verwies auf die Bildungsvision der Deutschsprachigen Gemeinschaft, die in vielen Punkten Parallelen zur Initiative 'Bessere Bildung' aufweist. Letztere ist ein gemeinsames Projekt von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein mit definierten Bildungszielen für die nächsten zehn Jahre.


Ein weiteres Thema war der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unterricht. Minister Franssen unterstrich die Relevanz dieser Entwicklung: „Die Digitalisierung verändert den Unterricht. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine immer größere Rolle. Deshalb befassen wir uns intensiv mit den Chancen und Herausforderungen.“


Zum Abschluss des Treffens lud Ministerin Hubig ihren Amtskollegen zu einem Schulbesuch in Rheinland-Pfalz ein, um das Konzept der „Schule der Zukunft“ kennenzulernen. Dieses Programm begleitet Schulen langfristig in ihrer Entwicklung und setzt auf eine enge Zusammenarbeit innerhalb der Schulgemeinschaft.


Der Austausch zwischen den beiden Bildungsministern wird auch in Zukunft fortgesetzt. Der Minister dankt Ministerin Hubig für den offenen und konstruktiven Austausch und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.


Foto des Besuchs

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