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Jérôme Franssen

Minister für Unterricht, Ausbildung und Beschäftigung

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Meine Position zum Vorschlag: Konferenztage in unterrichtsfreie Zeit verlegen

  • Autorenbild: Cédric Falter
    Cédric Falter
  • vor 12 Minuten
  • 1 Min. Lesezeit

In dieser Woche hat die Vivant-Fraktion im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft ihren Dekretvorschlag vorgestellt, die pädagogischen Konferenztage in die unterrichtsfreie Zeit zu verlegen. Das GrenzEcho hat mich gebeten, dazu Stellung zu beziehen:


"Pädagogische Konferenztage sind wichtig für die Weiterentwicklung der Schulen und dienen der kollektiven Weiterbildung. Den Schulen stehen bis zu vier pädagogische Konferenztage im Schuljahr zur Verfügung, wobei der vierte Konferenztag genehmigungspflichtig ist und zu Themen stattfindet, die die Regierung festlegt. Die Schulen können auch bereits heute die pädagogischen Konferenztage in die unterrichtsfreie Zeit legen.

Der definitive Dekretvorschlag wird zurzeit im Parlament noch geprüft und liegt der Regierung noch nicht vor. Ungeachtet dessen befürworte ich es nicht, den Schulen vorzuschreiben, wann sie ihre pädagogischen Konferenztage legen, und halte dies vor allem auch aus organisatorischen Gründen nicht für sinnvoll. Bei pädagogischen Konferenztagen ist darüber hinaus immer auch die Kinderbetreuung gewährleistet."


Weitere Informationen zum Vorschlag und zu meiner Stellungnahme finden Sie im GE-Artikel.

Foto des Ministers

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