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Jérôme Franssen

Minister für Unterricht, Ausbildung und Beschäftigung

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Treffen der deutschsprachigen christdemokratischen Parteien in München

  • Autorenbild: Cédric Falter
    Cédric Falter
  • 2. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Am 30. September fand in der CSU-Geschäftsstelle in München ein Treffen der deutschsprachigen christdemokratischen Parteien statt. Die Christlich-Soziale Partei Ostbelgien wurde von ihrem Parteipräsidenten Jérôme Franssen vertreten.


Teilgenommen haben der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, der CSU-Generalsekretär Martin Huber sowie Vertreter aus Liechtenstein, Südtirol, Österreich, Schweiz und Ostbelgien.

Im Mittelpunkt standen die Analyse und Diskussion der künftigen inhaltlichen Ausrichtung der C-Parteien. Welche Antworten geben wir auf die zentralen Herausforderungen unserer Zeit: den Fachkräftemangel, Bildung und Grundkompetenzen, den sozialen Wohnungsbau, die Versorgung des ländlichen Raums, steigende Preise, Künstliche Intelligenz im Bildungs- und Beschäftigungsbereich, die Arbeitswelt im Wandel, Sicherheit, Digitalisierung und finanzielle Nachhaltigkeit.


Begleitet wurde das Treffen von Vorträgen zur Parteienentwicklung und Kommunikation, unter anderem von Dr. Gerhard Hirscher (Hanns-Seidel-Stiftung) und dem Zukunftsforscher Tristan Horx (The Future:Project).


„Es ist entscheidend, dass wir Christdemokraten über Ländergrenzen hinweg eng zusammenarbeiten, Erfahrungen austauschen und unsere Länder sowie unsere Regionen gemeinsam voranbringen“, erklärte Jérôme Franssen. „So stärken wir unsere Parteien und machen unsere Arbeit zukunftsfähig.“ Der Parteipräsident fügte hinzu: „Ich danke der CSU für die Organisation dieses jährlichen Treffens und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“


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